Unser Fort- und Weiterbildungsprogramm
Kurs-Termine
Fortlaufende Balintgruppe (20 Std.) im Rahmen der Psychosomatischen Grundversorgung
Achtsamkeitskurs für Ärztinnen und Ärzte | Aufbaukurs
Fortlaufende Balintgruppe (20 Std.) im Rahmen der Psychosomatischen Grundversorgung
Fortlaufende Balintgruppe (20 Std.) im Rahmen der Psychosomatischen Grundversorgung
Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung
Zusatz-Weiterbildung Psychotherapie
Achtsamkeitskurs für Ärztinnen und Ärzte | Grundkurs
Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung Gynäkologie
Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung
Medizinische Hypnose Aufbaukurs
Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung
Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung
Achtsamkeitskurs für Ärztinnen und Ärzte | Aufbaukurs
Medizinische Hypnose Grundkurs ONLINE
Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung Gynäkologie
Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung
Medizinische Hypnose Aufbaukurs
Unsere Programme sind nach folgenden Leitlinien ausgerichtet:
Praxisbezug
Die Fort- und Weiterbildungen orientieren sich an den häufigsten psychischen und psychosomatischen Problemen und Behandlungssituationen im Praxisalltag. Wissensvermittlung, Erlernen von praktischen Fähigkeiten im Umgang mit dem Patienten und Selbsterfahrung in der Beziehung von Arzt und Patient (Balintgruppe) stehen in einem ausgewogenen Verhältnis.
Flexibilität
Durch die Kombination von Grundkurs Psychosomatische Grundversorgung und der Vertiefungsmöglichkeit Zusatzweiterbildung Psychotherapie wird eine größere Flexibilität erreicht und eine individuell auf den eigenen Arbeitsbereich abgestimmte Schwerpunktbildung gefördert.
Systemorientierung
Der kranke Mensch und seine Symptome werden im Kontext seines sozialen Beziehungssystems (Partnerschaft, Familie) verstanden. Gleiches gilt für das Gesundheitssystem: Kooperation und Austausch mit anderen Berufsgruppen statt Einzelkämpfertum.
Ergebnisse der Begleitevaluation
Ärzte, die unsere Kurse absolviert haben, und Psychosomatische Grundversorgung und Psychotherapie praktizieren, verstehen ihre Patienten besser, verschreiben weniger unnötige Medikamente, veranlassen weniger apparative Diagnostik und Überweisungen zum Ausschluss körperlicher Erkrankungen. Ihre Arbeitszufriedenheit nimmt zu. Die Arzt-Patient-Beziehung verbessert sich.