Praxisorientiert
An den häufigsten Behandlungssituationen im Alltag orientiert.
Flexibel
Auf den eigenen Arbeitsbereich abgestimmte Schwerpunktbildung.
Systemorientiert
Der Mensch wird im Kontext seines sozialen Beziehungssystems betrachtet.
Erfahrungen
Jana Walter
Assistenzärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
„Der Arbeitskreis hat mir komplexes Wissen mit viel Erfahrung und spürbarer Begeisterung vermittelt. Ich freue mich auf die geänderte Gesprächstechnik in meinem ärztlichen Alltag“
Elisabeth Strickler
Ärztin, Neurologin
„Sehr praxisrelevant, sehr gute Arbeitsatmosphäre, professionelle Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten.“
Dr. Razvan Dumitru Popescu
Facharzt für Allgemeinmedizin
„Nach diesem Kurs kann man sich richtig gut „in die Haut des Patienten” einfühlen.”
Stefanie Klosterhalfen
Ärztin i. W. zum FA für Allgemeinmedizin
„Ich habe mehr Sicherheit im Umgang mit Patienten in Krisensituationen erhalten.“
Dr. Matthias Holzmann
Internist, Arzt für klassische Homöopathie
„Die tolerante, offene und freundliche Grundhaltung der Kursleiter gefällt mir.“
Dr. Anke Pätzmann
Allgemeinärztin
„Empathische ärztliche ethische Grundhaltung wurde durch die Kursleitung vermittelt und verstärkt.“
Mathias Rall
Internist
„Die Möglichkeit Gesprächstechniken mit Schauspielpatienten auszuprobieren, ohne Patienten zu schaden, war super.“
Christina Heinbokel
Weiterbildungsassistentin Allgemeinmedizin
„Sehr großes Engagement und spürbare Begeisterung der Dozenten für ihr Fach.“
Dr. Sabine Hofstetter
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
„Sehr dankbar bin ich für die Kombination aus Wissensvermittlung und Eigenreflektion in der wertschätzenden Gruppe.“
Publikationen
Bücher
Fritzsche K., Geigges W., Richter D., Wirsching M. (2015)
Springer, Heidelberg
Psychosomatische Grundversorgung. 2. Auflage
Neises M., Ditz S. (1999)
Thieme
Psychosomatische Grundversorgung in der Frauenheilkunde, Ein Kursbuch nach den Richtlinien der DGPGG und DGGG
Schweickhardt A, Fritzsche K (2016)
Deutscher Ärzteverlag, Köln
Kursbuch ärztliche Kommunikation. Grundlagen und Fallbeispiele aus Theorie und Praxis. 4. Auflage
Von Uexküll Th, Geigges W, Plassmann R (2002)
Schattauerverlag Stuttgart
Integrierte Medizin
Zeitschriftenartikel Auswahl
Fritzsche K, Schäfer I., Wirsching M., Leonhart R. (2012)
Z Psychosom Med Psychother 58: 142-157
Psychosomatische Grundversorgung im Krankenhaus – Eine empirische Untersuchung von biopsychosozialen Belastungen, Behandlungsmaßnahmen und Behandlungsergebnissen aus Sicht der Ärzte
Fritzsche, K., Schmitt, M.-F., Wirsching, M., Nübling, M. (2010)
Z Psychosom Med Psychother 56: 348-35
Ärztliche Psychotherapie in der Haus- und Facharztpraxis: Eine Bestandsaufnahme bei Haus- und Fachärzten in Südbaden
Fritzsche K (2008)
Z Psychosom Med Psychother 54: 192-201
Curriculum Zusatzweiterbildung fachgebundene Psychotherapie – Konzept und erste Erfahrungen mit der Umsetzung
Geigges, W. (2007)
Ärzteblatt BW 10/2007, 518-522
Was ist ein guter Arzt? – Die Perspektive einer Integrierten Medizin
Fritzsche K, Larisch A, Schweickhardt A (2005)
Psychotherapeut 6: 404-414
Psychotherapeutische Kurzinterventionen bei somatisierenden Patienten im Krankenhaus
Fritzsche K (2005)
Psychotherapeut 50:281-289
Psychotherapie bei lebensbedrohlich Erkrankten
Fritzsche, K., Sandholzer, H., Brucks, U., Cierpka, M., Deter, H. C., Härter, M., Höger, C., Richter, R., Schmidt, B., Larisch, A., Wirsching, M. (1999)
Int‘l. J. Psychiatry in Medicine 29: 395-409
Psychosocial Care by General Practitioners – Where are the Problems? Results of a demonstration project on quality management in psychosocial primary care
Fritzsche, K., Schwoerer, P., Wirsching, M. (1994)
Deutsches Ärzteblatt, Heft 46: 3174-3178
Psychosomatische Grundversorgung – Strukturiertes Fortbildungsprogramm im Praxisalltag
Aktuelles
4. Auflage Kursbuch „Ärztliche Kommunikation“
20.02.2024 4. Auflage Kursbuch „Ärztliche Kommunikation“Kommunikation auf Augenhöhe – der Schlüssel für Ihren Behandlungserfolg! Die „Sprechende Medizin“ gewinnt trotz immer...
Studie Weiterbildung Psychotherapie
Mit der vorliegenden Studie sollten 1. die Auswirkungen der Zusatzweiterbildung Psychotherapie auf die berufliche Tätigkeit und das persönliche Leben und 2. die Häufigkeit der psychotherapeutischen Leistungen in Haus- und Facharztpraxen untersucht werden.
Auswertung von 15 Jahren Balintgruppenarbeit
Insgesamt 1667 Ärztinnen und Ärzte füllten im Rahmen des Kurses Psychosomatische Grundversorgung zwischen 2004 und 2019 den Rückmeldungsbogen zur Balintgruppe aus. Die Lern-ziele umfassten kognitive und emotionale Items, sowie Fragen zur Gruppenatmosphäre und -leitung, zum Transfer in den ärztlichen Alltag und Interesse an weiterer Balintarbeit.
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